Kokoschka Museum Pöchlarn

Veranstaltungsarchiv

Mittwoch, 25. Oktober 2023, 19:00 Uhr
Event

Finissage mit Uraufführung „Allos Makar“

Kokoschka Museum Pöchlarn

Im Rahmen der Finissage der Ausstellung „Oskar Kokoschka. Stürmische Jahre in Berlin“ im Kokoschka Museum Pöchlarn findet die Uraufführung der Kantate „Allos Makar“ statt. Die Vertonung von Kokoschkas gleichnamiger Dichtung aus dem Jahr 1913, deren Titel im Griechischen soviel wie „Anders ist glücklich“ bedeutet, stammt vom Komponisten und ehemaligen Pöchlarner Musikschuldirektor Gerhart Banco (*1926). Das vor 50 Jahren entstandene Auftragswerk über die leidenschaftlich-zerstörerische Liebe zwischen Oskar Kokoschka und Alma Mahler wird an diesem Abend erstmals vollständig mit Solist:innen und einem Herrenquartett aus dem Wiener Staatsopernchor aufgeführt. Zu Kokoschkas Gedicht „Allos Makar“, einem Anagramm der Vornamen der beiden Liebenden, entstand 1914 ein Lithografie-Zyklus, der die schwierige Liebesbeziehung auch bildlich verdeutlicht.

Allos Makar
Komposition: Gerhart Banco
Musikalische Leitung und Klavier: Karl Schweiger

Wilma Maller, Sopran (Makar)
Panajotis Pratsos, Bariton (Allos)
Hans-Jörg Gaugelhofer, 1. Tenor
Daniel Lökös, 2. Tenor
Konrad Huber, 1. Bass
Jaroslav Pehal, 2. Bass

Mitglieder des Wiener Staatsopernchores und der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor

Programm
Begrüßung: Helene Bergner
Einführung zu „Allos Makar“: Anna Stuhlpfarrer

Ausklang bei Brot und Wein

Oskar Kokoschka, Sonne über einem vogelähnlichen Paar, aus: Allos Makar, 1913
Oskar Kokoschka, Sonne über einem vogelähnlichen Paar, aus: Allos Makar, 1913. © Bildrecht, Wien 2023/Fondation Oskar Kokoschka, Vevey 2023.
Samstag, 7. Oktober 2023, 18:00 Uhr
Event

Lange Nacht der Museen

Kokoschka Museum Pöchlarn

Filmpräsentationen, Blitzführungen sowie Brot & Wein

Das Kokoschka Museum Pöchlarn nimmt an der Langen Nacht der Museen teil. Unter anderem werden der Trickfilm „I’m OK“ von Elizabeth Hobbs und Gloria Benedikts Film zum Tanztheater „Kokoschkas Puppe“ gezeigt. Im stimmungsvollen Hof des Museums laden wir zu Brot und Wein.

Lange Nacht der Museen
Freitag, 5. Mai 2023, 19:00 Uhr
Eröffnung

OSKAR KOKOSCHKA. Stürmische Jahre in Berlin

Kokoschka Museum Pöchlarn

Oskar Kokoschka. Stürmische Jahre in Berlin
Die Ausstellung „Oskar Kokoschka. Stürmische Jahre in Berlin“ widmet sich Oskar Kokoschkas (1886–1980) Arbeiten für die Berliner Zeitschrift Der Sturm, einem wichtigen Künstlernetzwerk der europäischen Avantgarde. Kokoschkas Porträtzeichnungen, die erstmals hier veröffentlichten Blätter seines Dramas „Mörder, Hoffnung der Frauen“ sowie die Darstellungen aus der Welt des Zirkus und Varietés hatten wesentlichen Anteil am künstlerischen Durchbruch Kokoschkas und zeigen parallel dazu die vielfältige Kunst- und Kulturszene Berlins der 1910er–Jahre.

Kokoschka im Dialog
Oskar Kokoschkas explizite Darstellungen von Femiziden und struktureller patriarchaler Gewalt sind von erschreckender Aktualität. Seine radikale Formensprache in Malerei und Grafik fasziniert Kunstschaffende seit vielen Generationen, wie auch das Ausstellungsprojekt „Kokoschka im Dialog“ mit Studierenden der Abteilung für Malerei und Animationsfilm der Universität für angewandte Kunst Wien zeigt.

50 Jahre Oskar Kokoschka Dokumentation Pöchlarn
Anlässlich des Jubiläums werden zudem die Entstehung und wechselvolle Geschichte der Forschungseinrichtung und des Ausstellungsbetriebs im Geburtshaus Oskar Kokoschkas in Pöchlarn näher beleuchtet.

Kuratorin: Anna Stuhlpfarrer

Programm

Begrüßung
Helene Bergner, Vorsitzende der Oskar Kokoschka Dokumentation Pöchlarn

50 Jahre Oskar Kokoschka Dokumentation Pöchlarn
Bernadette Reinhold, Universität für angewandte Kunst Wien

Grußworte
Barbara Kainz, Bürgermeisterin der Stadt Pöchlarn

Zur Ausstellung
Anna Stuhlpfarrer, Kuratorin

Lesung: Oskar Kokoschka – Die Träumenden Knaben
Ursula Strauss

Ausstellungseröffnung
Silke Dammerer, Abgeordnete zum NÖ Landtag

Musik: Michael Strauß und Charly Schweiger

Eine am Boden liegende Frau, darüber ein Mann, mit einem Dolch in der Hand, der sie zu Boden drückt
Oskar Kokoschka, Mörder, Hoffnung der Frauen, 1910, Oskar Kokoschka Zentrum, Universität für angewandte Kunst Wien. © Bildrecht, Wien 2023 / Fondation Oskar Kokoschka, Vevey 2023
Freitag, 22. September 2023, 19:00 Uhr
Vortrag und Buchpräsentation

Bernadette Reinhold

Oskar Kokoschka und Österreich

Kokoschka Museum Pöchlarn

Kokoschka und Österreich: Das ist eine Geschichte von Kränkung und Bewunderung, von Heimat- und Hassliebe, politischer Vereinnahmung und Opportunismus, ein Parcours durch die Kunst und die politische Geschichte des 20. Jahrhunderts sowie die wechselvolle Biographie eines faszinierenden Künstlers.

Am Anfang der internationalen Karriere Oskar Kokoschkas (1886–1980) standen legendäre Skandale in Wien, die ihn sowohl zum ewigen Enfant terrible als auch zum „Opfer“ österreichischer Kulturpolitik machten. Sein ambivalentes Verhältnis, seine Hassliebe zu Österreich zieht sich trotz wechselnder Staatsbürgerschaften wie ein roter Faden durch das Leben und Werk dieses explizit politischen Künstlers. Als engagierter Antifaschist, von den Nationalsozialisten als „entartet“ diffamiert, in Prag ab 1934 und später im englischen Exil und bis tief in die Nachkriegszeit hinein war er stets mit „tausend Fasern“ mit seiner alten Heimat verbunden. Seine politische Instrumentalisierung als „großer Österreicher“ schon im Austrofaschismus, das geringe Engagement, ihn nach 1945 zurückzuholen, aber auch die opportunistischen Verflechtungen mit ehemaligen Nationalsozialisten liefern ein differenziertes Bild des Altmeisters der Moderne.

Bernadette Reinhold, Oskar Kokoschka und Österreich
Wien/Köln: Böhlau Verlag 2023
ISBN: 978-3-205-21588-2
340 Seiten, Paperback, mit 60 farbigen und s/w-Abbildungen

Oskar Kokoschka, New York 1949
Oskar Kokoschka, New York 1949, Foto: Robert Haas, Oskar Kokoschka Zentrum, Universität für angewandte Kunst Wien © Estate Robert Haas
Donnerstag, 11. Mai 2023, 17:30 Uhr
Führung

Führung mit der Kuratorin Anna Stuhlpfarrer

Kokoschka Museum Pöchlarn

Mittwoch, 16. November 2022, 19:00 Uhr
Buchpräsentation

Bernadette Reinhold

Oskar Kokoschka und Österreich. Facetten einer politischen Biografie

Buchhandlung Herder, 1010 Wien, Wollzeile 33

Kokoschka und Österreich: Das ist eine Geschichte von Kränkung und Bewunderung, von Heimat- und Hassliebe, politischer Vereinnahmung und Opportunismus, ein Parcours durch die Kunst und die politische Geschichte des 20. Jahrhunderts sowie die wechselvolle Biographie eines faszinierenden Künstlers.

Wer ein wenig mehr zum Buch wissen möchte, findet Informationen in der Einladung im Anhang, über den Link des Verlags https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/detail/index/sArticle/57804 oder kommt am besten zur Buchpräsentation.

Um Anmeldung wird gebeten: buchhandlung@herder.at

Buchcover Oskar Kokoschka und Österreich
Buchcover Oskar Kokoschka und Österreich
Donnerstag, 20. Oktober 2022, 19:00 Uhr
Finissage

Ein Abend für Georg Fuchs

Kokoschka Haus Pöchlarn

Einladung zur Finissage der Ausstellung „OSKAR KOKOSCHKA. Universum Kind“ am 20. Oktober 2022 um 19.00 Uhr.

Der Abend ist Georg Fuchs gewidmet, dem langjährigen Vorsitzenden der Oskar Kokoschka Dokumentation Pöchlarn. In einem Gespräch erinnern Maria Mandic, Bernadette Reinhold und Erwin Hasiner an den wichtigen Mitstreiter der Dokumentation.

Ganz im Sinne des großen Kokoschka-Liebhabers ist für musikalischen und lukullischen Genuss gesorgt.

Die Ausstellung ist noch bis inklusive 26. Oktober 2022 zu sehen.

Einladung zur Finissage
Einladung zur Finissage - Ein Abend für Georg Fuchs
Freitag, 23. September 2022, 19:00 Uhr
Vortrag

„Genies sind im Lehrplan nicht vorgesehen“

Kokoschka Haus Pöchlarn

Vortrag von Robert Streibel, Historiker und Autor, zu Oskar Kokoschka und der Reformschule von Eugenie Schwarzwald

Oskar Kokoschka war von 1911 bis 1912 in der privaten Mädchenschule der Reformpädagogin Eugenie Schwarzwald als Zeichenlehrer angestellt. In der progressiven Schule unterrichtete auch Adolf Loos, der Kokoschka mit der Schulgründerin, Schriftstellerin und Salonniere bekannt gemacht hatte, sowie andere berühmte Künstler und bedeutende Persönlichkeiten.

Eugenie Schwarzwald rief eine neue Schulform ins Leben, die Kreativität, Persönlichkeitsentwicklung und Freude ermöglichen sollte.

Im Rahmen des Vortrags liest die Schauspielerin Petra Fahrnländer Eugenie Schwarzwalds Text „Der Redner Kokoschka”.

Einladung Genies sind im Lehrplan nicht vorgesehen
Einladung Genies sind im Lehrplan nicht vorgesehen
Freitag, 24. Juni 2022, 19:00 Uhr
Gespräch

Family Affairs

Kokoschka Haus Pöchlarn

Kokoschkas Großnichte und Kunstaktivistin Helga Köcher im Gespräch

Helga Köcher verbindet eine zweifache Beziehung zu Oskar Kokoschka: Ihr Großvater Eduard Freunthaller war der Cousin, ihre Taufpatin und Großtante Olga die Cousine des Künstlers. Im Alter von 14 Jahren wurde sie von Kokoschka zu seiner Salzburger Sommerakademie eingeladen und durfte ihn als Lehrer und Mentor erleben. Ihre Tagebücher sind eine einzigartige Quelle und geben Auskunft über ihre Erfahrungen, die inspirierende, internationale Atmosphäre an der „Schule des Sehens“ und nicht zuletzt über eine außergewöhnliche Künstlerpersönlichkeit.

Helga Köcher (geb. 1941) arbeitete als Malerin, Publizistin, Kunstkritikerin und Kuratorin. Sie ist seit den 1970er-Jahren als Demokratie-Aktivistin und unermüdliche Netzwerkerin in Sachen gesellschaftliche Veränderungsprozesse tätig – ganz im Sinne der vom Konzeptkünstler Joseph Beuys entwickelten Idee der „Sozialen Skulptur“. Ihr umfangreiches Archiv hat sie 2019 dem bekannten Archiv der Zeitgenossen an der Universität für Weiterbildung Krems sowie der Sammlung Frauennachlässe an der Universität Wien übergeben.

Das Gespräch mit Helga Köcher über ihre Beziehung zu Kokoschka und ihr Archiv als Lebenswerk führen Helmut Neundlinger, Archiv der Zeitgenossen, Krems und Bernadette Reinhold, Oskar Kokoschka Zentrum, Universität für angewandte Kunst Wien.

Lesung aus den Tagebüchern Helga Köchers aus ihrer Zeit an der „Schule des Sehens“ ab 1956 Martina Spitzer, Theater- und Filmschauspielerin

Eine Veranstaltung der Oskar Kokoschka Dokumentation Pöchlarn in Kooperation mit dem dem Oskar Kokoschka Zentrum der Angewandten und dem Archiv für Zeitgenossen der Universität für Weiterbildung Krems.

Einladungssujet Family Affairs mit den Porträts von Helga Köcher und Oskar Kokoschka
Einladungssujet Family Affairs
Samstag, 21. Mai 2022, 17:00 Uhr
Kostenlose Führung

Helene Bergner

Der GROSSE Kokoschka 2.0 - Open-Air-Galerie

Treffpunkt: Kokoschka Haus

Helene Bergner, die Obfrau der Oskar Kokoschka Dokumentation Pöchlarn, führt durch die Open-Air-Galerie. Zu Beginn gibt es eine Kurzeinführung zur Ausstellung “OSKAR KOKOSCHKA. Universum Kind”. Eine Veranstaltung im Rahmen des Museumsfrühlings Niederösterreich 2022. Treffpunkt: Kokoschka Haus Pöchlarn Beim Museumsfrühling Niederösterreich am 21. und 22. Mai 2022 ist freier Eintritt im Kokoschka Haus.

Logo Museumsfrühling Niederösterreich 2022 am 21. und 22. Mai
Museumsfrühling Niederösterreich 2022
Samstag, 21. Mai 2022, 10:00 Uhr
Freier Eintritt

Museumsfrühling Niederösterreich 2022

Kokoschka Haus Pöchlarn

Anlässlich des Museumsfrühlings Niederösterreich 2022 ist der Eintritt in die heurige Sonderausstellung “OSKAR KOKOSCHKA. Universum Kind” am 21. und 22. Mai 2022 frei. Öffnungszeiten: 10-17 Uhr

Logo Museumsfrühling Niederösterreich 2022 am 21. und 22. Mai
Museumsfrühling Niederösterreich 2022
Sonntag, 22. Mai 2022, 10:00 Uhr
Freier Eintritt

Museumsfrühling Niederösterreich 2022

Kokoschka Haus Pöchlarn

Anlässlich des Museumsfrühlings Niederösterreich 2022 ist der Eintritt in die heurige Sonderausstellung “OSKAR KOKOSCHKA. Universum Kind” am 21. und 22. Mai 2022 frei. Öffnungszeiten: 10-17 Uhr

Logo Museumsfrühling Niederösterreich 2022 am 21. und 22. Mai
Museumsfrühling Niederösterreich 2022
Freitag, 6. Mai 2022, 19:00 Uhr
Eröffnung

OSKAR KOKOSCHKA. Universum Kind

Kokoschka Haus Pöchlarn

Sonntag, 24. Oktober 2021, 17:00 Uhr
Finissage

Lesung mit Burgschauspieler Robert Reinagl. Musik: Trio Stippich - Stippich - Reinagl

“Ich konnte mir in Dresden damals wirklich alles erlauben.” Passagen aus Oskar Kokoschkas Autobiografie “Mein Leben”

Kokoschka Haus Pöchlarn

Begrüßung:
Helene Bergner - Vorsitzende der Oskar Kokoschka Dokumentation Pöchlarn
Anna Stuhlpfarrer - Kuratorin der Ausstellung

Es gelten die 3G-Regeln.

Porträts zur Finissage
Robert Reinagl / Stippich - Stippich
Samstag, 2. Oktober 2021, 18:00 Uhr
Führungen, Musik und Wein

Lange Nacht der Museen

Kokoschka Haus Pöchlarn

Das Kokoschka Haus Pöchlarn nimmt an der Langen Nacht der Museen teil (18.00 bis 1.00 Uhr).
19.00–22.00 Uhr: Musik – JazzDuo (Michael Strauß & Charly Schweiger)
18.30 Uhr: Führung mit der Obfrau der Oskar Kokoschka Dokumentation OSR Helene Bergner
19.30 und 20.30 Uhr: Führung mit Kunsthistorikerin und Kokoschkaexpertin Dr. Bernadette Reinhold

Kulinarischer Weinspaziergang mit Weinverkostung an den drei Museumsstandorten in Pöchlarn: Weinreisepass um € 9,- (10 regionale und internationale Weine inkl. 1 Weinglas gratis)

Sujet Lange Nacht der Museen
Sujet Lange Nacht der Museen © ORF-Design
Samstag, 29. Mai 2021, 15:00 Uhr
Führungen 15-20 Uhr

„Der GROSSE Kokoschka 2.0 – Open-Air-Galerie“. Führung durch das Pöchlarner Stadtzentrum

Kokoschka Haus Pöchlarn (Treffpunkt)

15–20 Uhr: Stündlich kostenlose Führungen „Der GROSSE Kokoschka 2.0 – Open-Air-Galerie“ in Pöchlarn mit Start und Abschluss im Kokoschka Haus sowie einer Kurzeinführung zur Ausstellung „OSKAR KOKOSCHKA. Aus der Perspektive eines Sammlers“. Eine Veranstaltung im Rahmen des Museumsfrühling Niederöstereich.

Es gelten die aktuellen COVID-19-Maßnahmen: Bei den Führungen sind max. 10 Personen erlaubt, es gilt die 3-G-Regel (getestet, geimpft, genesen), FFP2-Maske und die Einhaltung der Abstandsregeln.

Logo Museumsfrühling Niederösterreich 2021
Sonntag, 30. Mai 2021, 10:00 Uhr
Ausstellung

Freier Eintritt 10-17 Uhr

Kokoschka Haus Pöchlarn

Am Museumsfrühlings-Wochenende 29. und 30. Mai 2021 freier Eintritt in die Ausstellung „OSKAR KOKOSCHKA. Aus der Perspektive eines Sammlers“.

Logo Museumsfrühling Niederösterreich 2021
Freitag, 7. Mai 2021, 10:00 Uhr
Ausstellungsbeginn

OSKAR KOKOSCHKA. Aus der Perspektive eines Sammlers

Kokoschka Haus Pöchlarn, Regensburger Straße 29

Oskar Kokoschka, Sitzender weiblicher Akt, um 1922
Oskar Kokoschka, Sitzender weiblicher Akt, um 1922, Privatsammlung. © Bildrecht, Wien 2021 / Fondation Oskar Kokoschka, Vevey 2021
Samstag, 27. Juni 2020, 10:00 Uhr
Ausstellungsbeginn

OSKAR KOKOSCHKA. Reise ins antike Griechenland

Kokoschka Haus Pöchlarn, Regensburger Straße 29

Eröffnung der Ausstellung (ohne Eröffnungsfeier)

Oskar Kokoschka, Bei der Arbeit am Lithografie-Zyklus „Bekenntnis zu Hellas“, Hamburg 1962, Foto: Horst Tappe
Oskar Kokoschka, Bei der Arbeit am Lithografie-Zyklus „Bekenntnis zu Hellas“, Hamburg 1962, Foto: Horst Tappe. © Universität für angewandte Kunst Wien, Oskar Kokoschka Zentrum
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